Warum eine virtuelle Assistenz vor allem für Start-Ups erfolgsentscheidend sein kann!
1. Arbeitslast reduzieren!
Die anfallende Arbeitslast in Startups ist sehr hoch. Immerhin muss neben dem eigentlichen Kerngeschäft auch noch das gesamte Unternehmen auf- und ausgebaut werden.
Eine virtuelle Assistentin übernimmt zeitraubende, jedoch wichtige Aufgaben ab und schafft so Freiräume, um das Business voranzubringen und die Ziele zu realisieren.
2. Kosten sparen!
Ja, auch VAs wollen bezahlt werden, aber es wird nur die tatsächlich geleistete Arbeitszeit bezahlt. Im Gegensatz zur Festanstellung entstehen keine Fixkosten. Ein grosser Pluspunkt ist, dass die VA tatsächlich virtuell arbeitet und man ihr weder einen Arbeitsplatz im Unternehmen noch Arbeitsmaterialien zur Verfügung stellen muss – die ideale Lösung für Startups, da meist noch keine Bürofläche mit mehreren Arbeitsplätzen vorhanden ist.
3. Spezialisten ins Boot holen!
Wenn du mit einer VA zusammenarbeitest, brauchst du dich nicht mehr ewig mit Aufgaben abmühen, die du erstens nicht wirklich machen willst und zweitens gar nicht recht weisst, was du da machen musst. Das wiederum spart dir sehr viel Zeit und Nerven.
4. Flexibilität erhöhen!
Eine virtuelle Assistentin kann flexibel eingesetzt werden. Sie arbeitet nach Bedarf, stundenweise, auf Projektbasis oder natürlich auch langfristig für ihre Kunden. Das Arbeitspensum und das Aufgabengebiet kann flexibel angepasst werden – je nach Bedarf und Auftragslage des Kunden.
Fazit
Virtuelle Assistenten sind flexibel, arbeiten selbständig und passen sich dem Unternehmen und seinen Bedürfnissen an. Qualifizierte Kandidaten mit entsprechender Erfahrung verfügen über eine Vielzahl an unterschiedlichen Fähigkeiten und arbeiten sich schnell in die Materie ein. Sie können Unternehmern zu mehr Zeit verhelfen, in dem sie sich Routineaufgaben widmen.